von AR Göhring
Henryk Broder spießte es gerade auf: Im Wahlkampf fordern die Grünen aktuell, Lastenfahrräder (mit Akku) mit einer Milliarde Euro zu fördern.
Das Bild aus den grünen und monokulturellen Vierteln ist ja bekannt: Ökologisch bewegte Bürger fahren mit einem Dreirad ihre Kinder oder ihre Einkäufe zur Kita oder nach Hause. In der Elektro-Version kosten diese Velozipeds über 3.000 Euro! Kein Wunder: Die Dreiräder werden wenig hergestellt, und sind wegen des erheblichen Mehrgewichts schwieriger zu konstruieren.
Der grünkritische Videoblogger Oli meint dazu, daß hier wieder eine bestimmte Klientel gefördert werde, die sowieso schon viel Geld hat: 1.000 Euro Zuschuß will ACAB gewähren.
Und Broder ergänzt, daß die ikonografischen Bilder aus dem China der 60er und 70er mit den vielen Fahrrädern gerade im Fernen Osten als Ausweis der Rückständigkeit gelten; heute protzt das Regime gerne mit Stahlbeton-Glastürmen und vielen Autos.
Aber in einigen älteren Grünen scheint die Idee vom Fahrrad romantische Erinnerungen aus der Jugendzeit zu wecken, als Mao Zedong noch als Vorbild westlicher Linker galt..
Triggerwarnung: Broder benutzt im Video ein politisch unkorrektes Wort für „Chinesen“!
1. Immer auf eigene Kosten OHNE Subventionen
2. Ohne irgendwelche staatliche Zwänge und Moralpredigten
3. Ohne irgendwelche pseudowissenschaftliche Begründungen (CO2, NOx)
4. Ohne irgendwelche indirekte und sinnlose staatliche Beeinflussungen (CO2-Steuer)
5. Ohne missionarischen Eifer irgendwelcher Lobbyisten
Ja, aber den muß man dann während der Fahrt ernähren. Und dann pupst der, Methan und CO2….
Bei schönem Wetter fahre ich gern mit meinem Oldtimer-Moped durch die Gegend.
Unsere landschaftlich schöne Gegend ist bei Urlaubern und Ausflüglern recht beliebt.
Haken, hier ist es bergig, schnell mal 100 Höhenmeter bis zum Nachbardorf.
Mir begegnete nahe einem Ausflugsparkplatz eine Gruppe Fahrradfahrer.
Dabei war eine alternative Mutti mit so einem Elektrodreirad zum Befördern des Nachwuchses.
Die hatte sich offensichtlich stark verschätzt, Akku leer und auf der Kuhwiese keine Elektrotankstelle.
Notgedrungen musste sie schieben, bis zum Parkplatz war es nicht weit, jedoch einige Höhenmeter.
Wäre es ein Lastenrad mit Mopedmotor, hätte ich ihr einen halben Liter Sprit geben können…
Dann kann man z. B. per App im Supermarkt oder bei einer Pizzeria eine Bestellung aufgeben und deren Lastenfahrrad bringt die Ware dann zur gewüschten Zieladresse. Unterwegs müssen die Lastenfahrräder alle Verkehrssituationen autonom lösen und wenn sie da sind, z. B. per Anruf melden. Der Empfänger kann dann gleich wiederverwendbare Leergebinde mit zurückschicken, usw.
Herrliche Zeiten kommen auf uns zu …
„selbstfahrenden Lastenfahrräder “
Mh? Das wär dann ja ein E-Moped….
Unsere Städte sind aber voll mit den E-Tretrollern!
Die sind nun sicher verschwunden oder bei den Taliban gelandet.
Wie viel nützlicher wäre es doch gewesen, jedem Parteimitglied der „Grünen“ so eine Pistole mit je 1 Schuss zu überlassen.
Auf der Straße sind Lastenräder ein Hindernis für den motorisierten Verkehr und gleichzeitig steigt das Risiko für Unfälle, nicht nur, weil ein Lastenfahrradfahrer keinen Führerschein haben muß und Lastenfahrräder in erster Linie in der Stadt einen Nutzen haben.
Und dann gibt es noch das Parkproblem. Lastenfahrräder sind schwer, können daher nicht über Nacht z. B. in den Keller getragen werden. Und sie brauchen Platz, dreirädrige noch mehr. Da werden die Grünen wohl ordentlich zusätzlichen diebstahlsicheren Parkraum bereitstellen müssen.
Herrliche Zeiten brechen an …
Wenns denn jemand nimmt. 1000 Euro pro Fahrrad hieße eine Million Lastenfahrräder, die um die 3000 kosten. Nee, glaub ich nicht.
Für 3000€ fährt man mit einem Diesel ca. 50000 Km weit. Da muss man ganz schön strampeln. Für wen soll das Lastenfahrrad sein? Für den Hausmann der Seine Wocheneinkäufe macht? Einen Schrank oder eine Waschmaschine wird man damit kaum zum Kunden befördern können. Ein zusätzliches Auto wird wohl ein muss sein, zumindest als Handwerker. Aber als Hausmann kann ich mir die Waschmaschine ja liefern lassen. Und Wocheneinkäufe? Für 3000€ kann ich 600x 5€ Versandkosten leisten (sofern sie denn überhaupt anfallen). Da lass ich mir meine Wocheneinkäufe doch lieber gleich von Amazon liefern. Muss ich weniger schleppen und hole nur noch die frischen Sachen vom Supermarkt nebenan. Mach ich übrigens auch so schon. Ist billiger als zum Supermarkt zu gehen.
Die Grünen wollen ja keine Autos mehr in der Stadt, das können Sie haben. Seit Jahren bestelle ich nur noch online. Teure Parkhäuser, wenige Parkplätze und künstliche Staus durch „Grüne“ Welle (früher war Grüne Welle mal eine Bezeichnung dafür das man bei Tempo 50 ohne Rote Ampel fahren kann, heute bedeute Grüne Welle eine Ampelschaltung die von Grünen so programmiert wurde das man möglichst oft stehen bleiben muss).
Also Autos raus aus den Städten. Aber halt, jetzt sterben die Innenstädte, also führen wir eine Paketsteuer ein. Ojemine jetzt kommen wieder mehr Autos in die Stadt, das geht nicht. Also weiter Rauf mit der Paketsteuer. Oh nein, das trifft ja nicht nur Amazon sondern auch Otto, Galeria und andere Deutsche VErsandäuser, die müssen wir entlasten, nennen wir es Paketgeld ….. Grüne Idiotie
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in der Atmosphäre, nicht so mit dem Treibhauseffekt geklappt ,wie es eine ganz bestimmte Art von Wissenschaftlern ständig in die Welt schreien . Das wird, wie alle Daten zeigen, 2022 auch nichts mit dem globalen Treibhauseffekt . Man wird wohl ein anderes Spurengas für den Treibhauseffekt suchen müssen das für den Menschen spurt.