Die Klimamodellierung ist mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Doch zwei deutsche Forscher belegen, dass in der Klimaforschung Beobachtungen wichtiger sind als Berechnungen.
Von Alex Reichmuth
Die Genugtuung unter den Protagonisten des menschengemachten Klimawandels war gross, als das Nobelpreiskomitee den diesjährigen Physik-Nobelpreis zumindest zur Hälfte an den Amerikaner Syukuro Manabe und den Deutschen Klaus Hasselmann vergeben hatte. Die beiden Forscher sind Pioniere der sogenannten Klimamodellierung – also des Versuchs, die klimatischen Entwicklungen mithilfe von mathematischen Modellen nachzuzeichnen und vorherzusehen.
Der Preis sei eine Anerkennung, «dass unser Wissen über das Klima auf einem soliden Fundament ruht, basierend auf einer rigorosen Analyse von Beobachtungen», lobte Thors Hans Hansson vom Nobelpreiskomitee bei der Bekanntgabe der Preisträger. Von «Balsam für die gebeutelten Seelen der Klimaforscher», schrieb der «Tages-Anzeiger». Es werde nun «noch schwieriger, die Klimaforschung zu ignorieren und zu diskreditieren». Die Klimamodelle basierten auf «solider Physik».
Klimamodelle haben versagt
Bei soviel Applaus ging unter, wie gross die wissenschaftlichen Probleme sind, die mit der Klimamodellierung einhergehen. Das zeigte sich gerade jüngst wieder bei den Modellen mit der Bezeichnung CMIP6, die die Grundlage des neuen Berichts des Weltklimarats von Anfang August bilden. Die CMIP6-Modelle sind nicht in der Lage, die reale Temperaturentwicklung der vergangenen Jahrzehnte korrekt nachzuzeichnen und gaukeln eine Erwärmung vor , die viel stärker ist, als es die realen Daten zeigen. Somit kann man auch kein Vertrauen in diese Modelle haben, dass sie die künftige Erwärmung korrekt vorhersagen. Der Weltklimarat hat sich trotzdem auf sie verlassen (siehe hier).
Nobelpreisträger Klaus Hasselmann
Zu den Kritikern der Klimamodellierung gehört insbesondere Steven Koonin, ein hochverdienter amerikanischer Physiker und Klimaforscher, der einst in den Diensten von US-Präsident Barack Obama stand und kürzlich ein «klimaskeptisches» Buch veröffentlicht hat. Er stellt fest, dass die Klimamodelle immer wieder versagen, da es ihnen nicht gelingt, den Einfluss des Menschen auf die Erderwärmung zu belegen. Abweichungen unter den einzelnen Klimamodellen zeigten, «dass die Wissenschaft weit davon entfernt ist, gefestigt zu sein» (siehe hier und hier).
Daten des Nasa-Projekts Ceres verwendet
Generell stellen reale Daten die Resultate von Klimamodellen und damit der tonangebenden Klimawissenschaft immer wieder in Frage. Das ist auch bei einer Studie der deutschen Forscher Fritz Vahrenholt und Hans-Rolf Dübal der Fall, die soeben in der wissenschaftlich begutachteten Fachzeitschrift «Atmosphere» erschienen ist. Vahrenholt und Dübal sind ursprünglich Chemiker, haben sich aber in den letzten Jahrzehnten intensiv mit der Klimawissenschaft befasst. Die Studie stützt sich auf Daten des «Clouds and the Earth’s Radiant Energy System» (Ceres) der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa. Ceres erfasst seit 1998 mithilfe von Satelliten die Strahlung, die auf der Erde eintrifft und die von ihr abgestrahlt wird. Die Ziele des Projekts sind unter anderem ein besseres Verständnis der Rolle der Wolken und der Strahlungsbilanz der Erde hinsichtlich der globalen Erwärmung.
Wolkenbedeckung hat um zwei Prozent abgenommen
Und genau diese Daten von Ceres machen der These des menschengemachten Klimawandels einen Strich durch die Rechnung. Vahrenholt und Dübal kommen zum Schluss, dass nicht die vom Menschen verursachte Verstärkung des Treibhauseffektes die Hauptursache der Erwärmung der letzten 20 Jahre ist, sondern eine Abnahme der Bewölkung in dieser Periode um zwei Prozent (siehe hier). Die schwächere Bewölkung hat laut Vahrenholt und Dübal dazu geführt, dass mehr kurzwellige Strahlung von der Sonne auf der Erde eintrifft. Und dieses Plus an Sonneneinstrahlung hat die Erderwärmung massgeblich angetrieben.
Schon die Nasa-Forscher um Norman Loeb sowie der finnische Forscher Antero Ollila haben je in einer Studie darauf hingewiesen, dass die kurzwellige Sonneneinstrahlung aufgrund der Abnahme niederer Wolken von 2005 bis 2019 zugenommen hat (siehe hier und hier). Dübal und Vahrenholt haben nun für den gesamten Zeitraum von 2001 bis 2020 die Strahlungsflüsse untersucht – sowohl in Bodennähe als auch in einer Höhe von 20 Kilometern – und haben diese in Bezug zu Veränderungen der Bewölkung gestellt.
Treibhauseffekt hatte nur einen kleinen Einfluss
Tatsächlich zeigen die Satellitendaten von Ceres, dass die von den Wolken ins Weltall abgestrahlte kurzwellige Strahlung sowohl auf der Nordhalbkugel (NH) als auch auf der Südhalbkugel (SH) um etwa zwei Prozent abgenommen hat. Das bedeutet bei nahezu konstanter Sonneneinstrahlung, dass mehr kurzwellige Strahlung die Erdoberfläche erreicht und zur Erwärmung beigetragen hat. Der Anteil der langwelligen Strahlung, die von der Atmosphäre auf die Erde zurückgestrahlt wird, hat gleichzeitig nur zu einem geringeren Teil den Planeten erwärmt. Bei dieser Rückstrahlung auf die Erde handelt es sich um den Treibhauseffekt, der durch den Ausstoss von Klimagasen verstärkt worden ist. Gemäss Fritz Vahrenholt und Hans-Rolf Dübal ist dieser verstärkte Treibhauseffekt sogar weitgehend durch die erwähnte Abnahme der Bewölkung kompensiert worden: Die Abnahme der W× olken hat dazu geführt, dass mehr langwellige Strahlung von der Erde ins Weltall gelangt.
Weltklimarat stützt sich auf Modellrechnungen statt reale Daten
Die Studienresultate der beiden deutschen Forscher stehen den Behauptungen des Weltklimarats (IPCC) entgegen, wonach die beobachtete Erwärmung allein darum erfolgte, weil der Anteil der langwelligen Strahlung, die von der Atmosphäre auf die Erde zurückgestrahlt wurde, zugenommen hat (wegen des stärkeren Treibhauseffekts). Der IPCC schreibt diesem verstärkten Treibhauseffekt 100 Prozent der Erwärmung zu – aber begründet das nicht mit realen Daten, sondern mit Modellrechnungen.
«Die Erwärmung der letzten 20 Jahre wurde stärker durch Veränderungen bei den Wolken als durch den klassischen Treibhauseffekt verursacht.»
Studienautoren Fritz Vahrenholt und Hans-Rolf Dübal
Vahrenholt und Dübal sind in ihrer Studie auch den Hintergründen der beobachteten stärkeren Wärmeaufnahme der Erde nachgegangen. Die entsprechenden Erklärungen können das Verständnis von Laien schnell übersteigen: Aufgrund von Betrachtungen zur sogenannten Enthalpie des Klimasystems und zur ozeanischen Wärmeaufnahme zeigte sich, dass es seit 1850 auf der Erde zwei Heizschübe mit einer Dauer von je 20 bis 30 Jahren gab. Ein dritter Heizschub setzte im Jahr 1990 ein und dauert bis heute an. Der Beginn dieser drei Heizschübe ging jeweils mit Veränderungen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation einher, einer natürlichen periodischen Meeresströmung im Atlantik, die das Klima massgeblich bestimmt.
Ende des Heizschubs könnte Ende der Klimaerwärmung bedeuten
Der dritte Heizschub stimmt zeitlich mit der beobachteten Wolkenabnahme überein. Ob auch dieser Heizschub wie die beiden Vorgänger bald beendet sein wird, müssen Messdaten der kommenden Jahren klären. Falls der Heizschub bald zu Ende ist, dürfte die Erderwärmung× zurückgehen und die angekündigte «Klimakatastrophe» weitgehend ausfallen.
Bis heute ist unklar, was die Ursache der beobachteten Wolkenausdünnung ist. Gemäss den Studienautoren werden in der Literatur Veränderungen von Meeresströmen als mögliche Ursachen Studienautoren werden in der Literatur Veränderungen von Meeresströmen als mögliche Ursachen genannt, aber auch eine Abnahme von Aerosolen in der Luft sowie eine Erwärmung durch mehr CO₂ in der Atmosphäre. Vahrenholt und Dübal betonen aber: «Die Erwärmung der letzten 20 Jahre wurde stärker durch Veränderungen bei den Wolken als durch den klassischen Treibhauseffekt verursacht.» Der Weltklimarat ist also gefordert, seine Ergebnisse zu überprüfen.
Der Beitrag erschien zuerst im Nebelspalter hier
Wissenschaftlich ist sowas doch umgangssprachlich mit negativen Worten zu bewerten.
Wobei es natürlich kein Weltklima geben kann. Klima ist >>für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der Witterung<<. Findet man mit den beiden Worten Klima und Definition unter der Suchfunktion mit dem g.
Und in der zählt nur der Beweis und niemals die Mehrheitsmeinung. Deshalb ist die Bezeichnung „Weltklimarat“ ne politische, aber keine wissenschaftliche.
Das Problem ist ein technisches. Manche Wordverlinkungen werden beim kopieren übernommen, manche nicht. Woran das liegt haben wir noch nicht herausgefunden. Zusätzlich wird die von word erzeugte Blaufärbung bei Verlinkung manchmal vom WordPress Editor nicht übernommen. Auch dazu schweigen die Internetgötter.
In diesem Fall ist es komplizierter.Der Text wurde uns als pdf zur Verfügung gestellt, da waren die Verlinkungen bereits verloren gegangen. Bei der anschließenden Wandlung in Word um in WordPress kam dann nichts mehr dazu.
Na, wenn das nicht nobelpreiswürdig ist!
Das Herumgeeiere, ob das CO2 bei Verdoppelung so oder soviel Temperaturerhöhung bewirkt, finde ich einfach nur noch lächerlich. Vielleicht darf ich einmal an das ‚Atmosphärische Fenster‘ (8 – 13 μm) erinnern , das von keinem Wasserdampf und von keinem CO2 geschlossen werden kann. Der Bereich der CO2-Absoption liegt um 15 μm, der aber bereits vom Wasserdampf abgedeckt wird. Das CO2 kann also gar nichts mehr machen.
Ich komme mir allerdings auch schon etwas lächerlich (gemacht) vor, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass künstlich erzeugte Aerosole, die (als Chemtrails) seit über 18 Jahren (heute auch wieder!) in der oberen Troposphäre ausgebracht werden, massiv klimatisch wirksam sind, weil sie (eben auch im Bereich des ‚Atmosphärischen Fensters‘!) die (notwendige) Wärmeabstrahlung der Erde an den kalten Weltraum massiv behindern. Dass hohe Wolken das sowieso machen, konnte man schon 2004 beim DLR nachlesen… Aber chemische ‚Wolken‘ sind auch in der Nacht noch da. Was wir jetzt da oben haben, sind eben keine Wolken aus Wasser, sondern aus Chemikalien! Die reflektieren auch im Bereich des ‚Atmosphärischen Fensters‘. DAS IST DER WAHRE GRUND FÜR (eine scheinbare) ERWÄRMUNG!
Warum wird das von allen unter allen Umständen verschwiegen? Wer hat endlich einmal genug Mut, es öffentlich zu sagen?
Die älteren kann man sich im Detail ansehen, die neuen sind natürlich verborgen.
Jedenfalls gibt es keinen Grund anzunehmen, daß nicht zumindest Experimente gemacht werden.
Wie weit solche Experimente einen weltweiten Klimaeinfluß hätten, ist allerdings schwer abschätzbar.
Dazu wäre Details zu den Versuchen notwendig.
https://www.geoengineeringwatch.org/links-to-geoengineering-patents/
Über CO2 wissen sollte man zumindest dies: – Es ist ein Gas. – Es ist unsichtbar. – Es ist nicht brennbar. – Es ist ungiftig.
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Es ist schwerer als Luft (1,96 Gramm je Liter zu 1,3 Gramm) – Es ist vulkanischen Ursprungs.
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Es entsteht durch Verwitterung von Gesteinen. – Es entsteht durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas.
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Es entsteht durch Zersetzung von Biomasse. – Jeder Mensch atmet es aus.
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Es ist Baustoff der Pflanzen und Tiere. – Alle Pflanzen sind ohne CO2 nicht lebensfähig.
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Gewächshäuser werden seit vielen Jahren mit CO2 begast, damit die Pflanzen besser wachsen !!
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CO2 ist der besten „Pflanzendünger“. – Die Erde wäre ohne CO2 ein toter Planet.
Für die Klimawirksamkeit ist die Eigenschaft von CO2 wichtig, dass es Infrarotstrahlung absorbiert. Die Klimawirksamkeit folgt damit dann deduktiv unter Anwendung der bekannten physikalischen Gesetze, deren DGln mit Hilfe von Computern numerisch gelöst werden. Raus kommt, dass das Klima vorindustriell natürlich, industriell-zeitlich zunehmend dominant anthropogen gestaltet wird, wobei dies an dem dominant anthropogenen bedingten Anstiegs des CO2s in dieser Zeit liegt.
Für die Klimawirksamkeit ist die Eigenschaft von CO2 wichtig, dass es Infrarotstrahlung absorbiert. Die Klimawirksamkeit folgt damit dann deduktiv unter Anwendung der bekannten physikalischen Gesetze, deren DGln mit Hilfe von Computern numerisch gelöst werden. Raus kommt, dass das Klima vorindustriell rein natürlich, industriell-zeitlich zunehmend dominant anthropogen gestaltet wird, wobei dies an der dominant anthropogenen bedingten Anstiegs des CO2s in dieser Zeit liegt.
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Das bedeutet, selbst wenn wir uns alle umbringen, keinen ug CO2 ausstossen, geht der Klimawandel munter weiter!
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Hier paar heftige Widersprüche für die Klimafanatiker:
1.
In der letzten Warmzeit vor 130.000 – vor 115.000 Jahren war Grönland eisfrei, heute ist die Eisschicht dort bis zu 2,5 km dick.
2.
Das Atlanticum vor 8.000 – vor 4.500 Jahren war wesentlich
wärmer.
3.
Im Trias vor 252 Millionen – 200 Millionen Jahren war es viel
wärmer als heute, der Meeresspiegel hatte dennoch den niedrigsten
Stand aller Zeiten (ist unlogisch, da Pole schmelzen müssten).
4.
Im Ordovicium (vor 490-443 Millionen Jahren) hatten wir den 16-17-fachen CO2 Gehalt, die Erde hätte kochen müssen. Stattdessen war es wie heute.
5.
Im Devon (vor 418-354 Millionen Jahren) hatten wir „nur“ noch den 12- fachen CO2 Gehalt und es wurde wärmer!
6.
Im Jura (vor 200-142 Millionen Jahren) war der CO2 Gehalt nur noch 4-fach und es war sehr warm.
–
Kurzum, das CO2 hat scheinbar genau die umgekehrte Wirkung, kann folglich nicht die Ursache sein.
–
Liebe Klimafanatiker und Ökofaschisten, beschäftigt Euch mal mit Sonnen- und Milankovic-Zyklen, das sind nämlich die nicht beeinflussbaren Gründe für das Auf und Ab der Temperaturen! (Auszüge aus dem Sachbuch „Abgesang“)
Das deckt sich auch mit historischen Überlieferungen. Nach Staubereignissen wie Megavulkanausbrüchen wurde es immer kalt und sehr nass. Die Abdunklung selber war wohl nicht markant genug, dass man sie erwähnt hätte, wenn man mal von der biblisch geschilderten „Ägyptischen Finsternis “ absieht. Da war man aber auch sehr nah dran.
Im Phasensystem Eis/Wasserdampf spielen Übersättigungen eine bedeutende Rolle. Der Abbau kann bei Bodenfrost, Raureif und vereisten Flugzeugen gesehen werden. Fehlen die Keime, bleibt das System durchgängig. In keinem Programm kann man diesen Faktor erfassen und wird das auch niemals können.
„Treibhauseffekt hatte nur einen kleinen Einfluss“
Quatsch!
Es gibt keinen Treibhauseffekt!
Wie kann IPCC so etwas vermuten? Eine aus der Atmosphäre kommende Strahlung, wo immer sie auch herkommen würde, hätte nur dann erwärmende Wirkung auf die Oberfläche, wenn sie stärker wäre als die stärkste andere Strahlung , in diesem Fall die Sonnenstrahlung! Wie könnte das aber möglich sein? Hier reden offenbar „Experten“, die keine Ahnung von Physik haben. IPCC parliert hier von „Nettostrahlung“, also vollkommen abseits jeder realen Physik.
Aber Herr Strasser, da verletzen Sie sowohl S-B als auch den Energieerhaltungssatz. Es gilt
S+deltaS = Sigma•(T+deltaT)^4
Wie kommen Sie nur darauf dass deltaS unwirksam (!) ist wenn es kleiner ist als S??
Und zum Thema Satellitenmessung ist zu sagen dass es bei Gegenstrahlung am Boden wärmer wird und oben kälter (auch Strahlungsdämmung erhöht den Temperaturgradienten). Die Satellitenmessung kann nicht explizit die Bodentemperatur erfassen, sondern bildet einen Mittelwert, der eher gegen Null tendiert und daher wenig aussagefähig ist.
Na Dietze,
wieder mal ein Perpetuum Mobile ausgegraben?
Stellen sie sich zwei Heizkörper vor, einen mit 40°C und einen mit 60°C. Beide gemeinsam strahlen auf eine schwarze Meßsonde.
Was glauben sie, welche maximale Temperatur kann die Meßsonde erreichen? Oder anders gefragt, halten sie es für möglich, daß die Meßsonde wärmer als 60°C wird?
Selbst ist der Mann. Wollen Sie helfen?
Falls er (oder jemand anders) noch nicht zugesagt haben sollten: Ich wäre au fond bereit, für Sie beim Korrekturlesen mitzuhelfen. (Ich habe bes. für technische Texte praktische Erfahrung.)
Wenn noch Bedarf besteht, bitte um Kontaktaufnahme per E-Mail.
Würde mich freuen.
Wie wäre es mit einer Überprüfung zu einer Korrelation zum Gestehungsmodell für Wolken von Svensmark?