Autor: Prof. Dr. Horst-joachim Lüdecke

Der Treibhauseffekt – wie funktioniert er?

Diese Frage haben sich sicher schon viele gestellt und überrascht feststellen müssen, dass die genaue Antwort gar nicht so einfach erhältlich ist. Die gängigen physikalischen Lehrbücher behandeln ihn in der Regel nicht, und man muss sich schon um die Atmosphärenphysik und die Klimafachliteratur bemühen, um Auskunft zu erhalten. Diese Auskunft gibt es. Allerdings ist der Recherche-Aufwand für den Einzelnen, der sich nicht gerade fachlich mit diesem Thema befasst, kaum zumutbar.

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Diskussions-Einladung von EIKE an die Professoren Hans von Storch und Jochem Marotzke

Die beiden Professoren Hans v. Storch und Jochem Marotzke haben sich in Medienbeiträgen zu Kopenhagen und zum aktuellen Daten- und E-Mail-Skandal am englischen Hadley-Center geäußert. Sie lassen in diesen öffentlichen Äußerungen (implizit) Dialogbereitschaft erkennen. Dialogbedarf besteht angesichts der jüngsten Entwicklungen ohnehin. Aus diesem Grunde hat sich EIKE zu einer Diskussions-Initiative entschlossen, die in den beiden folgenden öffentlichen Briefen vermittels unseres EIKE-Pressesprechers Prof. Lüdecke angeboten wird. Die beiden Briefe gehen zusätzlich auch separat an die Adressaten.

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Major Tipping Points von WWF und ALLIANZ

„Bereits vor dem Jahr 2050 könnten in der Klimaentwicklung Kipp-Punkte erreicht werden, welche mit unumkehrbaren Konsequenzen samt Billiarden-Dollar-Schäden verbunden wären“. Dies wird in einer Studie des deutschen Finanzkonzerns Allianz SE und der Umweltstiftung des deutschen WWF festgestellt, die jüngst veröffentlicht wurde und hier als pdf-File angehängt ist. Zu diesen sogenannten „Tipping Points“ zählen demnach die Eisschmelze an den Polen, anhaltende Trockenheit in Kalifornien in den USA, die Veränderungen des Sommermonsuns in Indien und das Waldsterben am Amazonas. Hunderte Millionen Menschen und ihre Vermögenswerte würden davon unmittelbar betroffen sein. Was ist davon zu halten? Gehen wir solch gefährlichen Zeiten entgegen?

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Wetterkatastrophen durch Klimawandel?

Es gibt sie bis heute nicht! Auch wenn dieses längst erledigte Thema Fachleuten und informierten Laien inzwischen schon „zum Halse“ heraushängt, berichten Medien immer noch penetrant die alten Märchen von zunehmenden Wetterkatastrophen. Dass sich das IPCC dieser Frage schon im wissenschaftlichen Report des Jahres 2001 mit dem genannten „Null-Ergebnis“ angenommen hat, wird von den Medien nicht zur Kenntnis genommen.

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Die „lange Nacht des Klimas“ im ZDF – ein Tiefpunkt der Wissenschaftsberichterstattung

Der bekannte TV-Physik-Moderator und Astrophysiker Prof. Harald Lesch führte durch die Wissenssendung des ZDF „die lange Nacht des Klimas“ vom 28.10.2009 [1]. Bekanntlich zeichnen sich die deutschen Medien in der Klimaberichterstattung nicht gerade durch übertriebene Sachlichkeit aus, die EIKE-Aktion „Medien-Enten“ belegt dies [2]. Was aber hier dem Zuschauer vom öffentlich-rechtlichen ZDF „geboten“ wurde, schlägt alles bisher Dagewesene an Falschinformation, Propaganda, Unterdrücken von Klimafakten und schlussendlich sogar öffentlichen Beleidigungen von Professoren-Kollegen des TV-Moderators Harald Lesch.

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